Was ist los in der Welt? Das geht auch uns in Wadersloh, Liesborn und Diestedde etwas an. Die wichtigsten Meldungen gibt es daher in dem hier angebotenen Überblick über die letzten Eilmeldungen und Nachrichten der Süddeutschen Zeitung, der Tagesschau und vom Spiegel. Beim Klick darauf öffnen sich die ausführlichen Artikel im Online-Angebot der jeweiligen Anbieter.
Die aktuellsten Meldungen in der Übersicht
- Süddeutsche Zeitung
- Tagesschau
- Der Spiegel
81 Menschen - Israelis und ausländische Staatsbürger - hat die Hamas bisher übergeben im Austausch für palästinensische Gefängnisinsassen. Schon am Mittwoch könnten zehn weitere Geiseln freikommen - es wäre die sechste Gruppe.
Die Bundesregierung einigt sich auf den Entwurf von Finanzminister Lindner - per Umlaufbeschluss, und nicht erst wie geplant am Mittwoch.
Die Terrororganisation will mehr palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freipressen, Israels Ministerpräsident Netanjahu besteht auf die Freilassung von zehn Geiseln am Tag. US-Präsident Biden kündigt an, sich für eine Verlängerung des Abkommens einzusetzen.
Der Bundesfinanzminister gibt in einem Radiointerview bekannt, dass die staatlichen Energiepreisbremsen nicht mehr bis März 2024 verlängert, sondern zum Jahresende beendet werden.
Der 65-Jährige ist einer der erfahrensten politischen Beamten in Berlin - und diente bereits mehreren von Lindners Vorgängern. Nun muss er seinen Posten räumen.
Die Lokführergewerkschaft GDL erklärt die Verhandlungen mit der Bahn für gescheitert. Nun wird sie wieder Züge lahmlegen, vielleicht schon in wenigen Tagen.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist der Haushalt für das laufende Jahr nicht mehr mit der Schuldenbremse vereinbar. Fehlerhaft verbuchte Kredite müssen auf den Kernhaushalt angerechnet werden, was den Finanzminister nun zum Handeln zwingt.
Nach dem Betätigungsverbot für beide Organisationen Anfang November werden am Donnerstag in fünf Bundesländern Objekte durchsucht.
Die Wahl ist eine Weichenstellung für die Ära nach 13 Jahren unter Premier Rutte. Die Regierungsbildung könnte sich nun lange hinziehen.
Überraschend gefeuert, fast schon bei Microsoft angeheuert, jetzt doch wieder an der Spitze installiert: Sam Altman hat bewegende Tage hinter sich.
Damit reagiert sie auf Vorwürfe wegen des Umgangs mit einem mutmaßlichen Fall sexualisierter Gewalt in ihrem früheren Kirchenkreis.
Bei der Parlamentswahl landete der Sozialist nur auf dem zweiten Platz, kann dank sechs kleinerer Parteien aber Ministerpräsident bleiben. Doch die Bruchlinien dieser Koalition zeigen sich schon jetzt.
Karlsruhe wirft die Finanzplanung der Regierung über den Haufen, die will den Haushalt aber wie geplant einbringen. Kurz vor Abgabefrist fehlen 60 Milliarden Euro.
Schon von diesem Mittwoch an will die Gewerkschaft in den Arbeitskampf treten, die Züge sollen 20 Stunden stillstehen. Dabei hatte die Bahn bereits mehr Lohn angeboten.
Die Abgeordneten ziehen die Konsequenz aus den Parteiaustritten Wagenknechts und ihrer Verbündeten. Die Linke müht sich sichtlich, die Abgänge als Neuanfang zu inszenieren.